Krillöl – Wundersames Omega 3 aus der Antarktis

Schon mal was von Krillöl gehört? NEIN ? Also lasst uns das sofort beheben! Tatsächlich enthält Krillöl viele wertvolle Inhaltsstoffe für unseren Körper. In diesem Artikel erfahren Sie, was Krillöl ist, was es für Sie tun kann und welche Vorteile es gegenüber Fischöl bietet.

Was zum Krill?

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Krill ist ein kleines Krebstier, das einer Garnele ähnelt. Der antarktische Krill „Euphausia superba“ ist die bekannteste Krillart. Diese bis zu sechs Zentimeter großen Kleintiere kommen in den eisigen Gewässern der Antarktis vor. Sie bewegen sich dort in riesigen Schwärmen und stellen die größte Ansammlung von Meereslebewesen dar.

Diese winzigen Lebewesen stehen ganz unten in der Nahrungskette. Sie sind die Nahrungsgrundlage vieler Meeresbewohner wie Wale, Pinguine und sogar Fische. Der Krill selbst ernährt sich hauptsächlich von pflanzlichem Plankton.

Diese Reinheit zeichnet das daraus gewonnene Krillöl besonders aus. Aber das ist bei weitem seine einzige Besonderheit. Tatsächlich steckt Krillöl voller nützlicher und gesundheitsfördernder Inhaltsstoffe. Es ist besonders reich an Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure). Es enthält außerdem wertvolle Stoffe wie Astaxanthin und Cholin.

Omega-3-Fettsäuren im Krillöl: für Herz und Blut

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Aber wozu dienen diese gesunden Fette im Krillöl genau? Erstens stärken sie unser Herz. Bei einer täglichen Einnahme von 250 mg können Omega-3-Fettsäuren zu einer gesunden und normalen Herzfunktion beitragen.

Sie wirken sich auch positiv auf unser Blut aus, indem sie unseren Triglyceridstoffwechsel beeinflussen, und auf unseren Cholesterinspiegel. Darüber hinaus regulieren Fettsäuren unseren Blutdruck, wirken blutdrucksenkend und verbessern die Durchblutungseigenschaften unseres Blutes. Dies führt zu einer Blutgerinnung und verringert das Thromboserisiko.

Schließlich können sie prämenstruelle Syndrome reduzieren und unsere Psyche verbessern, indem sie die Glückshormone Serotonin und Dopamin erhöhen.

Krillöl mit Astaxanthin

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Sie fragen sich, warum Krill so rot ist? Ganz einfach wegen des Carotinoids Astaxanthin. Carotinoide sind Pflanzenpigmente, die für die leuchtenden Farben vieler Obst- und Gemüsesorten, wie zum Beispiel Karotten, verantwortlich sind. Krill nimmt Astaxanthin über Plankton auf, von dem sie sich hauptsächlich ernähren. Dadurch entsteht, wie auch bei Flamingos und anderen Tieren, die rötliche Färbung.

Andererseits hat Astaxanthin nicht nur eine färbende Wirkung: Es ist auch ein besonders starkes Antioxidans, das unsere Zellen vor oxidativem Stress, also aggressiven Sauerstoffverbindungen, schützt, indem es freie Radikale deaktiviert, und so zur Vorbeugung vieler Krankheiten beitragen kann Probleme.

Auch unser Immunsystem profitiert von dem Carotinoid: Es stärkt unsere schützenden weißen Blutkörperchen und hat dadurch eine immunstimulierende Wirkung.

Cholin: für ein starkes Nervensystem

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Krillöl enthält Cholin, einen essentiellen Mikronährstoff. Dieses kann unser Körper selbst herstellen – allerdings nicht in ausreichender Menge. Ein großer Teil des Bedarfs muss dann über Lebensmittel gedeckt werden.

Dieser Nährstoff ist an verschiedenen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt und beeinflusst lebenswichtige Funktionen. In unserem Körper wird Cholin zu Acetylcholin verstoffwechselt. Dieser Neurotransmitter spielt in unserem Nervensystem eine wichtige Rolle, beispielsweise bei der Steuerung von Gedächtnisprozessen, Verhalten und Emotionen. Auch für die Reizübertragung an unsere Muskulatur ist Acetylcholin notwendig – für elementare Körperfunktionen wie Herzfrequenz, Atmung oder Stoffwechselvorgänge.

Cholin spielt außerdem eine Rolle bei der Produktion des Stoffes Myelin und trägt so zum Schutz unserer Nervenbahnen bei. Es ist wichtig für die Synthese verschiedener Enzyme und Hormone.

Schließlich ist Cholin auch für die Gesundheit unserer Leber unerlässlich. Es ist für den Transport von Fettsäuren von der Leber zu verschiedenen Orten in unserem Körper verantwortlich. Ein Mangel an Cholin würde dazu führen, dass sich überschüssiges Fett in unserer Leber einlagert und somit deren Funktionen einschränkt.

Krillöl vs. Fischöl

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Aber was bewirkt Krillöl im Gegensatz zu Fischöl für uns? Die im Krillöl enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sind besonders bioverfügbar. Dadurch kann unser Körper sie leichter verwerten. Dank seiner Bindung an Phospholipide lässt sich Krillöl besser mit Wasser vermischen als die Fettsäuren im Fischöl, die an Methylester oder Triglyceride gebunden sind. Dadurch verteilt sich Krillöl effizienter in unserem Körper und es werden weniger Nebenwirkungen in unserem Verdauungstrakt verursacht.

Unangenehme Empfindungen wie Fischgeschmack oder -nachgeschmack, Aufstoßen, Übelkeit und Erbrechen sind bei Krillöl seltener als bei Fischöl.

Krillöl hat außerdem einen höheren Astaxanthingehalt und ein günstigeres Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren.

Ein weiterer wichtiger Vorteil von Krillöl gegenüber Fischöl ist seine Umweltfreundlichkeit. Krill befindet sich am Ende der marinen Nahrungskette und ist daher weniger mit giftigen Schwermetallen belastet. Krillöl ist die ökologisch nachhaltigere und umweltfreundliche Alternative.

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